COPYRIGHT NOTICE: The content of this website, including text and images, is the property of The Nietzsche Channel. Reproduction in any form is strictly prohibited. © The Nietzsche Channel. Ermanarich, Ostgothenkönig. Seit vorigen Hundstagferien hatte ich mir vorgenommen, den sagenberühmten Tod des Ostgothenkönigs Ermanarich in einem dramatische Gedicht zu verherrlichen. Da ich mich aber zu diesem Vorhaben noch nicht reif genug fühlte, mir auch die älteste Geschichte und Sitte der Gothen nur in ihren allgemeinsten Umrissen bekannt war, so mußte ich mich nothgedrungen nach den Quellschriften umsehn, um aus ihnen Stoff und nähere Belehrung zu schöpfen. Das Resultat dieser Studien liegt vor mir—keine Tragoedie, sondern eine trockene Abhandlung. Indessen hoffe ich, daß das Interesse des Stoffes die Einförmigkeit des Styles und der Ausführung, etwas wenigstens verdecken wird. Zuvörderst also einige Bemerkungen über die gothische Urgeschichte, hauptsächlich dem merkwürdigen Buche Jornandes entnommen.2 In welcher Zeit die Germanen aus Asien gekommen sind, ist in völliges Dunkel gehüllt. Sicher ist wenigstens, daß sie zuerst nach Scandinavien (Scanzia) kamen, von wo aus sie sich nach Süden und Norden hin ergossen. Darum nennt Jornandes Scanzia die Wiege und die Werkstätte der Nationen und erzählt, sicherlich nach einem alten Lied, wie auch die Gothen unter dem König Berich von dieser Insel auswanderten und mit ihren Schiffen an dem nach ihnen benannten Gothiscanzia landeten.3 Sie zogen dann an der Weichsel entlang südwärts durch Scythien und kamen unter König Filimer zum See Maeotis,4 dem asowschen Meer. Auch Filogud und Arigis werden noch als berühmte Volksführer erwähnt, auch schon uralter Heldengesänge gedacht.5 Die folgende Zeit ist etwas dunkel, da hier offenbar Jornandes die Gothen und die scythischen Geten verwechselt und so sonderbare Orts und Kulturverschiedenheit statuirt. Von größerer Bedeutung ist die Namensnennung vier hochgefeierter Helden Ethespamaras, Amala, Fridiger und Vindigcula.6 Als Grenzen des damaligen Reiches werden im Osten die Roxolanen, im Westen die Tamaziten, im Norden die Sarmaten und Bastarner, im Süden die Donau angegeben.7 Auch die ersten Berührungen der Gothen mit dem Römern fallen in diese Zeit. Schon begannen sie ihre Herrschaft über die Vuandalen, Markommanen und Quaden auszudehnen8 und unternahmen unter ihrem König Ostrogotha einen Zug gegen die Gepiden. Der gepidische König Fastida, der früher schon, bedeutungsvoll genug, die Burgundionen usque ad internecionem vertilgt haben soll, wird besiegt, sein Reich unter gothische Botmäßigkeit gebracht.9 Unter dem König Geberich wird die Chronologie schon sichtbarer; er lebte zu Zeiten Stilichos, etwa 350 n. Chr., wofern die Notiz richtig ist; denn es giebt mehere Gründe für die Unrichtigkeit der Bestimmung.10 Dessen Nachfolger endlich, auf dessen Leben ich genauer eingehn muß, ist Ermanaricus, oder Hermerich. Unter ihm erlangte das Reich im Osten und Westen eine ungeheure Ausdehnung, im Norden soll es bis an die Ostsee gereicht haben. Als unterworfne Völker zählt Jornandes auf die Scythen, die Thuiden in Auunxis, Vasimbroncas, Merens, Mordemsimnis, Caris, Rocas, Tadzans, Ath Navego, Bubegentas, Coldas. Die Heruler unter Alarich, die am See Maeotis wohnten, die Veneter, Anten und Slaven, die Aestrer, die am Meeer wohnten, wurden besiegt und dem Gothenreich zugefügt. Deßhalb stellen ihn einige, wie Jornandes sagt, dem Alexander Magnus gleich, da er sich eine Weltherrschaft zu gründen suchte.11 Jetzt wendet sich unser Schriftsteller zur Schilderung der Hunnen, der Söhne unreiner Geister und der Aliorunen (Alrunen) wahrsagender Weiber, die von Filimer in die Wüste getrieben wurden.12 Sie werden trotz ihrer furchtbaren Eroberungslust durch den Glanz und die Größe Ermanarichs erschreckt und zögern und zaudern, bis ihnen ein unerwarteter Glücksfall das Reich selbst in die Hände giebt.13 Ermanarich hatte nämlich ein schönes Weib aus dem Volk der Roxolanen, Sanielh, wegen der betrügerischen Flucht ihres Gemahls, wie sich der Schriftsteller dunkel genug ausdrückt, in höchster Wuth von vier angespornten Pferden zerreißen lassen; ihre Brüder Sarus und Ammius suchen den Tod der Schwester zu rächen und verwunden den König an der Seite, so daß er siech u[nd] krank in Furcht vor den Hunnen sein Leben hinschleppt, und endlich im höchsten Alter von 110 Jahren stirbt.14 Weiter brauchen wir diesem Berichterstatter nicht zu folgen. Schließlich will ich aber noch aus der Genealogie des Amalergeschlechts, die bei den Gothen Ansen hießen, erwähnen, daß der Nachkomme Hermerichs im sechsten Gliede Athalarich ist, seines Bruders Vuldulf im vierten Gliede[r] der hochberühmte Theodorich (Dietrich von Bern).15 Schon beim ersten Lesen dieser letzten Katastrophe in dem Leben Ermanarichs denkt man sogleich an ein uraltes gothisches Lied, dessen nacktes Gerippe uns Jornandes erhalten hat, dessen Existenz auch unzweifelhaft wäre, wenn die oben aufgestellte Muthmaßung als richtig bewiesen werden könnte. Es sind wirklich bedeutende poetische Motive: Das Annahn der Hunnen, die betrügeriche Flucht, das schreckliche Ende der schönen Sanielh, der Racheversuch ihrer Brüder, und der klägliche Tod des weltberüh[m]ten, Völker beherrschenden Gothenkönigs. Man kann sich nicht täuschen; wenn auch Jornandes nicht ausdrücklich die Erzählung als aus alten Liedern geschöpft angiebt, so stellt sie sich ihrem Inhalt nach als solche dar. Jeder Zweifel wird endlich gehoben, wenn wir auch andre verwandte Sagen auffinden, die dasselbe tragische Ende entweder mit Beibehaltung der alten Namen oder geringer Veränderung erzählen. Ich habe mir vorgenommen, besonders auf die nordische Gestaltung der Sage, auf ihre Unterschiede von der deutschen etwas näher einzugehn. Unerwähnt aber darf ich nicht lassen, daß die Quedlinburger Chronik16 denselben Racheversuch zweier Brüder Sarilo und Hamideo meldet, daß endlich Saxo Grammaticus nach vielleicht deutschen, jedoch mit nordischen Elementen versetzten Quellen sich ausführlich über dasselbe Thema ausbreitet.17 Ich habe es also vorzüglich mit der Fassung zu thun, die uns in der ältern Edda entgegentritt. Ich erlaube mir, nach kurzen Vorbemerkungen die beiden betreffenden Lieder, Gudruns Aufreizung und das Hamdirlied nach der Uebertragung von Simrock18 vorzulesen. Nachdem Gudrun ihren zweiten Gemahl Atli getödtet hatte, gieng sie ans Meer und stürzte sich in die Wellen. Sie mochte aber nicht untersinken und wurde von den Fluthen über den Sund getragen an das Land König Jonakurs, der sie ehlichte. Ihre Kinder waren Sörli, Hamdir und Erp. Dort wurde Swanhilda erzogen, die Tochter Sigurds und Jörmunreck, dem Gothenkönig zur Ehe gegeben. Bei dem war Bicki; der gab den Rath, daß Randwer, des Königs Sohn sich mehr für die schöne Swanhild passe, als der greise König. Das gefiel den jungen Leuten wohl. Doch Bicki verrieth es dem Könige. Da ließ der König Randwer henken und Swanhild von Pferden zertreten. Als Gudrun dies vernahm, trieb sie ihre Söhne zur Rache an.
Ein grauenhaftes, aber bis in seine Einzelheiten vollendetes Gemälde entrollt sich vor uns, an Gewalt und plastischer Entfaltung nur noch von einigen Götterliedern der ältern Edda übertroffen. Die Gestalten, die uns entgegentreten, sind scharf, meisterhaft gezeichnet; Gudrun, das kinderverwaiste, von so vielen Stürmen bewegte Weib, riesenartig in ihrer Leidenschaft, unversöhnlich in ihrer Rache, und sollte sie auch das Blut der Tochter mit dem Blut der Söhne sühnen. Swanhild, die blühend junge, die tadellose, die lichtlockige Maid, die wie Gudrun sagt,
Bikki, der schlaue, hinterlistige, doppelzüngige Rathgeber der in ähnlichen Namen als Siebech Sibki durch den ganzen Ostgothischen Sagenkreis sich erhalten hat. Hamdir, der hochmüthige, muttertadelnde, schmerzunbesiegte Held,21 der den Jörmunreck höhnend entgegentritt; Sörli, der weise, zukunftverkündende Seher, der zuletzt in riesiger Erhabenheit den entstandnen Zwist mit seinem Bruder beilegt, und mit den schönen, urnordischen Gedanken
an den Saales Ende zusammensinkt. Erp hingegen, vielleicht der muthigste und klügste von allen; denn sein sinnvolles Räthsel und sein Auftreten, wie er muthig auf des Rosses Rüken spielt,23 wie ihm gerade die schwierigste Aufgabe, das Kopfabhauen übergeben ist, lassen es erkennen; aber er sit der Gudrun Sohn und Liebling, deßhalb wird er von de[n] Söhnen der ersten Gemahlin Jonakurs verachtet und auf dem Wege niedergestoßen. Wie grauenhaft und doch so kurz hingeworfen sind die folgenden Verse, in denen Randwer erwähnt wird
Endlich Jörmunreck, der Gothenkönig, sitzend und schmausend in der lauten Halle, umgeben von lustigen Zechern. Er soll weislichen Rath ertheilen, da der sorgende Späher ins Horn stößt.
Vergleichen wir den Jörmunreck der Edda und den Ermanarich des Jornandes, so erhalten wir die Grundlinien, auf denen der Unterschied dies nordischen und de[s] deutschen Heldenmythus beruht. Ermanarich muß nach Jornandes ein hochdenkender, weitschauender Mann gewesen sein, in seinen Leidenschaften noch Barbar, aber doch der weiseste aller Barbaren, wie Jornandes im Allgemeinen von den Gothen rühmt; er entwirft Pläne zur Besiegung der Hunnen und hält jene auch bis zu seiner unglücklichen Verwundung, durch den Glanz seines Namens ab. Unter seiner Regierung muß Ulfila die Bibel übersetzt haben, sicherlich nicht ohrn Einwirkung auf den König, aber auch nicht ohne Beihülfe unde Unterstützung von demselben.26 Nach Ammianus Marcellinus27 schließt er Sicherheitsbündnisse mit den Römern; er ist im höchsten Grade ehrgeizig; da er einsieht, daß er den Hunnen widerstehn kann tödtet er sich selbst. Dieses Zeugniß eines durchaus treu historischen Schriftstellers muß uns besonders viel gelten; dieser Selbstmord läßt sich m[i]t der Sage des Jornandes noch vereinen, aber nicht mehr mit der nordischen Gestaltung. Der deutsche Ermanarich ist vielleicht schon Christ, mindestens kennt er das Christenthum; der nordische wurzelt noch ganz im Götterglauben des Heidenthums; er wird als Abkömmling Odhins thätlich und räthlich von jenen in Schutz genommen, seine Verstümmlung gerächt. Daß es Odhin ist, der den Rath giebt mit Steinen auf die Brüder zu schleudern, beweist die Sage bei Saco Grammaticus, wo ein Mann mit einem Auge dazu räth; so aber wird Odhin öfters dargestellt.28 Verschieden in dieser Ansicht ist die Völsungasage, deren Gestaltung ich nicht unerwähnt lassen darf. Ich führe die Stelle wörtlich an: Scalda S. 342.29 Wir erkennen sogleich, daß die der prosaische Auszug eine verlorengegangnen Eddaliedes ist. Ausführlicher als das Hamdirlied, führt es uns die Situationen näh[e]r vor Augen. Der trübe Zug, daß Randwer seinen Habicht rupft und dem Vater sendet,30 ist der nordischen und deutschen Sage fremd; wenn ich mich [recht] erinnre, hat ihn auch Saxo Grammaticus uns erhalten. Weiterhin wird auch klarer, wie und wann der grausame Tod Swanhildens erfolgt sei. Das Räthsel Erps erhält hier seine Auflösung durch die fernere Geschichte, während es in der andern Gestaltung unerklärt bleibt. Schließlich wird Jör[m]unreck bei Nacht überfallen, die beiden Brüder auf seinen Rath mit Steinen geworfen, alles unübereinstimmend mit der ältern Sage.— Es ist eine bekannte Thatsache, daß der Norden alles in das Schreckliche, Wilderhabene,31 Mysteriöse zieht, was in Deutschland noch im Bereich historischer Helle und der Menschlichkeit liegt. Wir fühlen diese Gegensätze am stärksten h[e]raus, wenn wir etwa das Hildebrandslied und die Wölundarsage aus der Edda vergleichen oder die nordischen Niflungenlieder mit unsern Nibelungen zusammenstellen. Die einsame, wildkühne Natur des Nordens prägt sich auch in seinen Gesängen ab;32 es sind Lieder, die wie himmelragende Felsen dastehn, ureigen in ihrer Titanenkraft, riesenmäßig in ihrer Form. Die ganze Darstellung drängt sich knapp zusammen; jedes Wort fällt, wie ein Blitz, gewaltig, bedeutungsschwer, in die Handlng. Da ist keine epische Breite und Ausführlichkeit, keine weitausgesponnene Kampfbeschreibung, wie im Hildebrandslied; alles ereignet sich urplötzlich, oft zum dramatischen Dialog zusammengedrängt. Und fürwahr, es sind Dramen, die furch[t]bar erhabensten, die je gedichtet wurden, die darum auch in ihrer Gewalt den Zuhörer niederschmettern. Jene Götterdämmrung, wo die Sonne schwarz wird, die Erde ins Meer versinkt, wo Glutwirbel den allnährenden Weltbaum umwühlen, und die Lohe den Himmel leckt,33 sie ist die grandioseste Erfindung, die je das Genie eines Menschen ersann, unübertroffen in der Litteratur aller Zeiten, unendlich kühn und furchtbar und doch sich in bezaubernden Wohlklängen auflösend.
— Die Sage von Ermanarich ist echt deutsch und durch die Personen, die darin auftreten, und durch die Oertlichkeit an Deutschland gebunden.35 "Die Sage kann, sagt Grimm, wenn sie verpflanzt wird, Namen und Gegend völlig verändern u[nd] vertauschen; erkennt sie aber in der Fremde die Heimat noch an, so liegt darin ein großer Beweis ihrer Abkunft. Der Grundstoff kam aus Deutschland, das Wort im weitesten Sinne genommen, herüber imd wahrscheinlich in Liedern, die in der Darstellungsweise der nordischen ähnlich waren."36 — Uebrigens liegt auch ein handgreiflicher Beweis in dem deutschen Worte Erp (fuchsbraun, rothbraun), das nordisch Japr lauten müßte. Nun noch einige Worte über die Erweiterung der Sage und ihre spätern Bearbeitungen. Die nordische Darstellung, wie sie uns in der Wölsungasage entgegentritt, habe ich schon ausführlich besprochen: in ihr wird der ostgothische Sagenkreis an die Sigurdsage geknüpft. In Deutschland hat sich die spätre Sage von Ermenrich frei an die geschichtlichen Hauptpersonen der Völkerwandrung angelehnt, wenn auch unzählige historische Wedersprüche dadurch entstanden sind. Oft haben diese Gestalten ihre Rollen gewechselt; die ursprüngliche Geschichte eines jeden ist mehr oder weniger getrübt u[nd] gemischt. Kurz und bündig wird die spätre Sage von Hermenrich von der Quedlinburger Chronik mit folgenden Worten zusammengefaßt: Ermanaricus Theodoricum similiter patruelem suum, instimulante Odoacro patruele suo de Verona pulsum apud Attilam exulare coegit.37 Ausgeführt ist dieser Mythenstoff in der Vilkinasage, wonach Dietrich von seinem Oheim Ermenrich, dem Oberkönig von Romaburg, aus seinem Lande getrieben wird und zu Etzel König der Hunnen flieht. Sowohl die Kämpfe zwischen Ermenrich und Dietrich und des letztern Flucht zu den Hunnen schildern uns zwei mittelhochdeutsche Gedichte Alphart und Dietrichs Flucht zu den Hunnen.38 Nach zwanzigjährigen Aufenthalt im Hunnenlande beschließt Dietrich sein eignes Reich wieder zu gewinnen, dessen Entscheidung durch die Schlacht bei Ravenna (der strît von Rabene) herbeigeführt wird. Dietrich, wiewohl Sieger, kehrt zu Etzel zurück und erlebt an diesem Hof den Untergang der Burgunden, wobei sein Dienstmann Hildebrand zuletzt Krimhild erschlägt. Nachdem Dietrich 32 Jahre an Etzels Hofe verlebt hat, sucht er von neuen sein Reich ohne Etzels Hülfe wieder zu gewinnen. Auf den Weg erfährt er Ermenrichs Tod: Alebrand (Hadubrand) verwalte jetzt sein Reich. Soviel von der Wilkinasage. Unerwähnt wenigstens darf ich nicht lassen, daß mehere Chroniken auf die Ermanarichsage mehr oder weniger ausführlich anspielen, endlich auch, daß noch aus dem Ende des 17 Jahrhunderts sich ein Gedicht in plattdeutscher Mundart gefunden hat, das auch das Ende Ermanarichs behandelt und sich zu jenem ältern Sagenstoff verhält, wie das älteste Hildebrandslied und die Umgestaltung im Volkslied des 17 Jahrhunderts. Ueber diese späteste Fortbildung der Sage kann ich aber gar nichts mitheilen, da mir jenes Gedicht nie zu Gesicht gekommen ist.39 Soviel ist mit Gewißheit anzunehmen: Die Gestalt des Ermanarich ist für die Geschichte wichtiger, als sie dem oberflächliche[n] Betrachter erscheint. Ein Mann, der so tief im Bewußtein des Volkes eingewurzelt ist, daß ihn die Sage um 12 Jahrhunderte überlebt und seinen Namen und seinen Ruhm bis in die Eisberge Islands trägt, der fürwahr muß mit Attila, Theodorich und Odoaker zusammen immer als eine weltgeschichtlich höchst bedeutende Persönlichkeit genannt werden. — Fußnoten s. English Translation. |